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Presseschau

„Hamburger Erklärung“: „Chancen kommerzieller Kommunikation in Onlinemedien nutzen“

25. Mai 2011
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Vor knapp zwei Jahren hätten 166 Verlage mit der „Hamburger Erklärung“ ihr geistiges Eigentum im Internet zu schützen versucht, seit heute gebe es eine weitere „Hamburger Erklärung“, schreibt Marco Saal bei Horizont online. Hinter dem aktuellen Vorstoß stünde diesmal die gesamte Medien- und Werbewirtschaft Deutschlands. Ziel sei es, effektive Maßnahmen der Selbstkontrolle zu etablieren und damit eine weitere Reglementierung von Online-Werbung zu verhindern:Hamburger Erklärung, die Zweite: Verlags- und Werbebranche kämpft gegen Überregulierung von Online-Werbung (frei zugänglich)

Unterzeichnet habe die Erklärung neben dem ZAW der Bundesverband Digitale Wirtschaft, der Gesamtverband Kommunikationsagenturen und der Verband Privater Rundfunk und Telemedien, berichtet das Hamburger Abendblatt. Die Werbefilmer in der Produzentenallianz seien ebenso wie die Zeitschriftenverleger auch Mitglieder des ZAW, dem sie die Federführung überlassen hätten:Werber gegen Datenmissbrauch (frei zugänglich)

Zur „Hamburger Erklärung auf den Seiten des ZAW:Chancen kommerzieller Kommunikation in Onlinemedien nutzen – Transparenz für die Internetnutzer erhöhen (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

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