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Presseschau

Heinze-Prozess: 7. Tag

4. September 2012
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    Im Prozess um die NDR-Drehbuchaffäre habe am Montag der Produzent Uwe Schott als Zeuge vor dem Hamburger Landgericht ausgesagt, schreibt Charlotte Frank in der Süddeutschen Zeitung. Schott sei bis 2005 in Doppelspitze mit der Mitangeklagten Heike Richter-Karst Geschäftsführer der Münchner Produktionsfirma Allmedia Pictures gewesen. Er habe erklärte, von den Betrugsvorgängen, die Richter-Karst vorgeworfen werden, nichts gewusst zu haben: Sein Vertrauen (SZ vom 4.9.2012, Medienseite)

    Im Hamburger Abendblatt berichtet Kai-Hinrich Renner, Heinze habe ausgesagt, es sei „in der Branche üblich“, Rechnungen vor der Fertigstellung eines Drehbuchs zu verschicken. Dem Richter sei es konkret um ein Drehbuch mit dem Titel „Dienstage mit Antoine“ gegangen, das bei Rechnungsstellung noch gar nicht fertig war und später auch nie verfilmt wurde: Rechnungen für nicht verfilmtes Drehbuch gestellt (frei zugänglich)

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