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Presseschau

Hofer Filmtage: Nachlese

1. November 2010
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    „Wenn es stimmt, dass das Kino die Dinge vor dem Verschwinden bewahrt, dann ist Hof bald als Filmstoff dran“, schreibt Christiane Peitz im Tagesspiegel. Die Filmtage, „das jährliche Familientreffen der deutschen Branche auf halbem Weg zwischen München und Berlin“, kämen in die Jahre: mit Heinz Badewitz als „weltweit dienstältestem Festivalchef“ (seit der Gründung 1967) und einer „üppig mit Förder- und Fondsgeldern ausstaffierten Filmindustrie, die wahlweise kreuzbrave oder ambitionierte, aber blutleere Produktionen hervorbringt“: Ich Koch, du Täter (frei zugänglich)

    Im fränkischen Hof hätten sich einst Fassbinder, Herzog und Wenders, schreibt Carolin Ströbele in der Zeit. „Heute droht das Filmfestival den Anschluss an die Gegenwart zu verlieren“: Die Wohnküche des deutschen Films (frei zugänglich)

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