Vor der Internationalen Funkausstellung sei ein gewaltiger Rummel um die stereoskopische Zukunft des Fernsehens ausgebrochen, der von der Elektronikindustrie „kräftig befeuert“ werde, schreibt Oliver Jungen in der Frankfurter Allgemeinen. In Berlin sollen knapp fünfzig neue 3D-Fernsehmodelle präsentieren werden. Dem „dreidimensionalen Heimvergnügen“ stehe aber nicht nur der Preis im Weg: Jetzt fehlt nur noch das Programm (frei zugänglich)
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