Der Hessische Rundfunk wolle seine Nachrichten zusammenstreichen, angeblich aus Finanznot, „doch das ist glatt gelogen“, schreibt Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen. Für sein Programm gebe der Hessche Rundfunk am allerwenigsten aus. Gelte bei anderen Anstalten die Faustregel, dass von den Einnahmen dreißig Prozent direkt ins Programm fließen, „was bei Jahreseinkünften von mehr als acht Milliarden Euro pro Jahr aus Gebühren für ARD und ZDF peinlich genug ist“, wüssten Insider, dass diese Quote beim HR noch weit niedriger liegt: Ein Sender ohne Nachrichten (frei zugänglich)
Start / Newsportal / Presseschau / HR will sparen