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Presseschau

KEF-Bericht: Einnahmenausfälle weniger dramatisch als erwartet

27. Januar 2010
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Trotz Einnahmeausfällen würden ARD und ZDF bis 2012 mit ihren Rundfunkgebühren auskommen, berichtet epd Medien. Die wegen der Finanzkrise befürchteten Einnahmenausfälle seien weniger dramatisch ausgefallen als erwartet, so ein Ergebnis des am 25. Januar in Mainz vorgestellten Berichts der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF). „Die Kommission sieht keine Notwendigkeit für eine Gebührenanpassung“, habe der KEF-Vorsitzende Heinz Fischer-Heidlberger gesagt. KEF: Rundfunkgebühren müssen nicht erhöht werden (frei zugänglich)

Mehr Geld für ARD und ZDF sei nicht nötig, sage die zuständige Kommission KEF, schreibt Steffen Grimberg in der tageszeitung. ARD und ZDF, die argumentiert hätten, ihnen fehle „ein dreistelliger Millionenbetrag“, sollten „lieber endlich mal sparen“: ARD und ZDF sollen sparen (frei zugänglich)

Anlässlich des KEF-Berichts hat Bild online „die wichtigsten und skurrilsten Fakten“ zusammengestellt: Anne Will kostet doppelt so viel wie Maischberger! (frei zugänglich)

Auf den Seiten der KEF: 17. Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (frei zugänglich)

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