In Zusammenhang mit der Betrugsaffäre beim Kinderkanal habe die Staatsanwaltschaft gegen vier weitere Personen Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Untreue bzw. Beihilfe zur Untreue eingeleitet, meldet die Funkkorrespondenz. Drei davon seien fest angestellte Kika-Mitarbeiter, in welcher Funktion die vierte Person konkret zu dem Sender steht, sei nicht zu erfahren gewesen. Damit gebe es nun insgesamt sechs staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren wegen der am 7. Dezember 2010 bekannt gewordenenKika-Betrugsaffäre: Weitere Ermittlungen eingeleitet (frei zugänglich)
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