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Presseschau

KI.KA-Affäre (XVI): Razzien in drei Bundesländern

6. April 2011
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Im Zusammenhang mit Ermittlungen zum Millionenbetrug beim Kinderkanal KI.KA hätten Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag Wohnungen und Firmen in drei Bundesländern durchsucht, meldet MDR online. Die Staatsanwaltschaft Erfurt habe mitgeteilt, dass insgesamt sieben Privatwohnungen und acht Firmen in Thüringen, Berlin und Baden-Württemberg durchsucht und dort Unterlagen sichergestellt worden seien:Hausdurchsuchungen in drei Bundesländern (frei zugänglich)

    Laut Staatsanwaltschaft werde derzeit gegen elf Personen ermittelt, berichtet die Thüringer Allgemeine. Darunter seien sechs Geschäftsführer verschiedener Firmen sowie fünf aus dem Bereich des Kika. Ein Mitarbeiter sitze in Untersuchungshaft. Gegen die übrigen vier Beschäftigten aus dem Bereich Kika bestehe derzeit nur ein Anfangsverdacht wegen Beihilfe:Erneut Razzien im Kika-Skandal (frei zugänglich)

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