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Presseschau

KI.KA-Urteil: Richter kritisierte lasche Aufsicht im MDR

6. Juli 2011
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Der frühere KI.KA-Herstellungsleite Marco K. sei wurde am Dienstag in Erfurt zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden, schreibt Olaf Sundermeyer in der Frankfurter Allgemeinen. Es sei der erste Prozess einer ganzen Serie gewesen, der Richter habe auch die lasche Aufsicht im MDR kritisiert:Dies war noch nicht das letzte Urteil (frei zugänglich)

„Die Gefahr von Korruption und Untreue ist groß.“, schreibt Hans-Peter Siebenhaar im Handelsblatt. Nach Schätzungen der Produzentenallianz gäben ARD und ZDF mit ihren Töchtern (Kika, 3Sat ) jährlich rund 2,2 Milliarden Euro für  TV-Auftragsproduktionen aus. Lediglich das ZDF und der WDR wiesen ihre Budgets für Fremdaufträge aus. Die Produzentenallianz fordere bislang vergeblich mehr Transparenz vom Gebührenfernsehen: Fünf Jahre Gefängnis für Kinderkanal-Manager (Handelsblatt Nr. 128 vom 6.7.2011, S. 23 – nicht online zugänglich)

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