Dem ehemaligen Betreiber der stillgelegten Raubkopie-Seite kino.to, Dirk B., drohten bis zu 15 Jahre Haft, berichtet Focus online. Die Staatsanwaltschaft gehe zumindest bei Dirk B. außerdem von umfangreicher Steuerhinterziehung aus und ermittele auch wegen des Verdachts der Geldwäsche. Nach Focus-Informationen plane die sächsische Generalstaatsanwaltschaft, demnächst auch gegen ehemalige Werbepartner von kino.to vorzugehen:Kino.to-Chef drohen bis zu 15 Jahre Haft (frei zugänglich)
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