Aufgrund der millionenfachen täglichen Zugriffe hätten die Betreiber von „kino.to“ monatlich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dresden vermutlich siebenstellige Beträge mit Erotik- und Pokerwerbung verdient, meldet das Institut für Urheber- und Medienrecht:„Kino.to“-Uploader erklärt Geschäftsmodell der Streaming-Seite (frei zugänglich)
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