Unbekannte hätten das illegale Filmportal kino.to unter einem anderen Namen wieder ins Netz gebracht, meldet Meedia.de. Die neue Website sei in der Machart und Strukturierung identisch mit kino.to. Auf der Startseite verhöhtnen die Betreiber Behörden und Filmindustrie gleichermaßen: „Liebe GVU, Filmindustrie und Staat: Denkt ihr wirklich ihr könnt uns stoppen nur weil ihr haufenweise Geld habt?“ Wer hinter dem Angebot steckt und wie lange die Seite online sein wird, sei unklar:Kinox.to: Kino.to wieder auf Sendung (frei zugänglich)
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