Zu den Spätfolgen der vor vier Jahren gescheiterten Fusion von Springer und ProSiebenSat.1 gehöre auch eine Reform des Medienkonzentrationsrechts, für die nun in den Staatskanzleien Rheinland-Pfalz (SPD) und Bayern (CSU) Modelle vorlägen, schreibt Claudia Tieschky in der Süddeutschen Zeitung: Einmal Nein gesagt (SZ vom 7. Mai, Medienseite)
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