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Presseschau

Medientage München: „Deutschland ist ein Importland“

14. Oktober 2010
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Die Elefantenrunde der Medienmächtigen hätte gewirkt „wie in einer Zeitschleife gefangen“, schreibt Jens Schröder bei Meedia.de. Es seien seit Jahren bekannte Argumente ausgetauscht und immer gleiche Forderungen erhoben worden. So zum Beispiel die nach einer Werbefreiheit von ARD und ZDF: Medien-Elefanten in der Zeitschleife (frei zugänglich)

ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber wolle das Comedy-Profil des Ersten in der Primetime – und damit nicht erst nach den „Tagesthemen“ – stärken, schreibt Jochen Voß bei DWDL.de. Auch Jobst Benthues hätte überraschende Comedy-Perspektiven für Sat.1 offenbart: ARD: Thomas Schreiber denkt über Comedy zur Primetime nach (frei zugänglich)

Ein gemeinsames Panel von ARD und Produzentenallianz widmete sich am ersten Nachmittag der Münchener Medientage den Themen: „Wie kann der internationale Vertrieb deutscher TV-Produktionen erfolgreicher organisiert werden? Und wie sollte dabei die Verteilung von Erlösen zwischen Produzenten, Vertrieben und Sendern erfolgen?“
Direkt zur Pressemitteilung „Deutschland ist ein Importland“ auf den Seiten der Medientage München.

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