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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: „CSI: Miami“ (absolut), In aller Freundschaft“ (14–49-Jährige)

3. November 2010
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Die Castingshow „X Factor“ (Produzent: Grundy Light Entertainment) habe eine Woche vor dem Finale konnte wieder deutlich zulegen können schreibt Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. Nach einigen Sendungen unter der 10 %-Marke sei sie diesmal mit 1,44 Mio. 14- bis 49-Jährigen auf 11 % gekommen – die besten Zahlen seit fünf Wochen. An der Spitze der Charts hätten am Dienstag die Serien dominiert: „CSI: Miami“ (2,79 Mio., 21,2 %, RTL) und „Dr. House“ (2,67 Mio., 19,8 %, RTL) im jungen Publikum, „In aller Freundschaft“ (Saxonia, 6,36 Mio., 19,2 %, ARD) im Gesamtpublikum (ab 3 Jahre) vor „Familie Dr. Kleist“ (Polyphon, 5,59 Mio., 16,9 %, ARD) und „Die Rosenheim-Cops“ (Bavaria, 4,98 Mio., 17,1 %, ZDF): „X Factor“ so stark wie seit September nicht (frei zugänglich)

Nach „CSI: Miami“ und „Dr. House“ zeigt die nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierte Meedia-Tabelle „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (Grundy UFA TV Produktion, 2,49 Mio., 22,7 %, alle RTL): Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)

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