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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: „In aller Freundschaft“ (absolut), „Dr. House“ (14–49-Jährige)

10. November 2010
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Einen schönen Erfolg für die Castingshow „X Factor“ (Produzent: Grundy Light Entertainment) konstatiert Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. 2,91 Mio. Leute (9,7 %) hätten am Dienstagabend das Finale der ersten Staffel gesehen; so viele Zuschauer habe es bei keiner anderen Folge der Sendung gegeben. Im jungen Publikum habe es mit 1,98 Mio. zwar nur für den zweitbesten Wert der Staffel gereicht, doch der Marktanteil von 15,4 % sei eine Bestätigung für den Sender Vox, der bereits eine zweite Staffel plane. Im Gesamtpublikum (ab 3 Jahre) erreicht das „X Faktor“-Finale Platz 16, an der Spitze stehen „In aller Freundschaft“ (Saxonia, 6,45 Mio., 19,8 %, ARD), „Familie Dr. Kleist“ (Polyphon, 6,01 Mio., 18,5 %, ARD) und „Die Rosenheim-Cops“ (Bavaria, 4,84 Mio., 16,8 %, ZDF): Edita gewinnt „X Factor“ mit neuem Rekord (frei zugänglich)

Auf der nach nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierten Meedia-Tabelle steht „X Faktor“ auf Platz neun. An der Spitze: „Dr. House“ (2,75 Mio., 20 %), „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (Grundy UFA TV Produktion, 2,72 Mio., 24,8 %) und „CSI: Miami“ (2,72 Mio., 20,6 %, alle RTL): Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)

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