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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: „Um Himmels Willen“ (absolut), „Dr. House“ (14–49-Jährige)

3. März 2010
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Das Eurovisions-Casting „Unser Star für Oslo“ sei weiterhin kein überragender Erfolg, schreibt Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. 2,15 Mio. (7,2 %) hätten diesmal bei ProSieben zugesehen, darunter 1,63 Mio. 14- bis 49-Jährige (13,2 %). Größere Profiteure seien RTL und Sat.1 gewesen, die Serien „CSI: Miami“ und „Dr. House“ hätten trotz Wiederholungen 2,97 Mio. (22,8 %) bzw. 3 Mio. 23 %) Werberelevante erkämpft, und auch der Film „Die Bienen“ (Produzent: Wasabi Film, 1,75 Mio., 13,5 %, Sat.1) habe ProSieben besiegt. Im Gesamtpublikum (ab 3 Jahre) hätten die großen Sieger nach dem Ende der Olympischen Spiele natürlich „Um Himmels Willen“ (ndF: neue deutsche Filmgesellschaft, 7,69 Mio., 23,5 %, ARD) und „In aller Freundschaft“ (Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft, 6,76 Mio., 21,1 %, ARD) geheißen. Nach der Tagesschau kommt „Die Rosenheim-Cops“ (Bavaria Fernsehproduktion, 4,69 Mio., 16,2 %, ZDF): „Unser Star für Oslo“ kommt nicht in Fahrt (frei zugänglich)

Nach „Dr. House“ auf dem ersten und „CSI: Miami“ auf dem zweiten zeigt die nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierte Meedia-Tabelle „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (Grundy UFA TV Produktion, 2,31 Mio., 21,8 %, RTL) auf dem dritten Platz: Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)

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