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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: „Um Himmels Willen“ (absolut), „Dr. House“ (14–49-Jährige)

11. Mai 2011
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Die ganz große Eurovision-Song-Contest-Euphorie lass in Deutschland weiterhin auf sich warten, schreibt Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. Nachdem die täglichen Specials mit Vorberichten bei ARD und ProSieben mies gestartet waren, habe es nun auch nur solide Zuschauerzahlen für das erste Halbfinale gegeben. Nur 2,05 Mio. hätten es insgesamt bei ProSieben gesehen, darunter 1,41 Mio. 14- bis 49-Jährige. Damit sei das erste ESC-Halbfinale nur auf Platz 27 der Tages-Charts gelandet, der Marktanteil von 7,9 % ist für ProSieben zwar ein solides Ergebnis, für ein solches Event aber eine schwache Leistung. Mehr als dreimal so viele Zuschauer hätten sich stattdessen für „Um Himmels Willen“ (Produzent: ndF, 6,85 Mio., 23,7 %, ARD) und „In aller Freundschaft“ (Saxonia, 6,48 Mio., 21,2 %) entschieden. Mit deutlichem Abstand folge „CSI: Miami“ (4,67 Mio., 16,1 %, RTL) auf Platz drei:Erstes Song-Contest-Halbfinale nur Mittelmaß (frei zugänglich)

Die ersten drei Plätze der nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierten Meedia-Tabelle belegen „Dr. House“ (2,94 Mio., 23,6 %), „CSI: Miami“ (2,66 Mio., 23,7 %) und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (Grundy UFA TV Produktion, 2,02 Mio., 23,2 %, alle RTL):Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)

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