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Presseschau

Murdoch: „Das Schlimmste ist vorbei“

8. Mai 2009
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    Nach herben Einbußen im ersten Quartal sähen einige Schwergewichte der Medienbranche Anzeichen für eine Stabilisierung der Werbeerlöse auf niedrigem Niveau, schreiben Lutz Knappmann und Astrid Dörner in den Financial Times Deutschland. Rupert Murdoch, Chef des Medienkonzerns News Corp., habe sich am Donnerstag zum ersten Mal seit Monaten optimistisch über die Zukunft der Branche geäußert: „Es wird zunehmend deutlich, dass das Schlimmste vorbei ist“, habe Murdoch gesagt. Damit schließe sich Murdoch RTL-Group-Chef Gerhard Zeiler an, der mit Blick auf die Werbeerlöse von einer „L-Kurve“ gesprochen habe, also einem scharfen Rückgang, dem eine Stagnation auf niedrigem Niveau folgt: Medienhäuser sehen Tiefpunkt erreicht (frei zugänglich)

    Bei der Vorstellung der Zahlen für das dritte Geschäftsquartal der News Corp. habe Rupert Murdoch darauf hingewiesen, dass das Filmgeschäft um die Twentieth Century Fox geradezu geboomt und man etwa von dem Erfolg von „Slumdog Millionär“ profitiert habe, meldet Filmecho/Filmwoche: Gute Filmgeschäfte, Einbruch beim Gewinn (frei zugänglich)

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