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Presseschau

Nach Fußball gestern meistgesehen (TV): „In aller Freundschaft“ (absolut), „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (14–49-Jährige)

23. Juni 2010
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„Das WM-Fieber geht weiter“, diagnostiziert Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. „Immerhin“ 12,1 Mio. Fans (39,1 %) hätten das Spiel der Argentinier gegen Griechenland im ZDF gesehen. Am Nachmittag beim Match zwischen Frankreich und Südafrika hätten 6,21 Mio. für einen Marktanteil von 46,6 % gereicht. Andere Sender hätten „wie immer keine Chance“ gehabt, am besten sei es noch für die Serien bei ARD und RTL gelaufen.Nach Fußball- und Nachrichtensendungen kommen im Gesamtpublikum (ab 3 Jahre) „In aller Freundschaft“ (Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft, 4,71 Mio., 14,6 %, ARD) auf den zehnten, „Mord mit Aussicht“ (Pro, 4,52 Mio., 15,3 %, ARD) auf den elften und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (Grundy UFA TV Produktion, 3,15 Mio., 12,9 %, RTL auf den 17. Platz: 12 Mio. sehen das Griechen-Aus im ZDF (frei zugänglich)

Meistgesehen Nicht-Fußball oder -Nachrichtensendung auf der nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierten Meedia-Tabelle ist „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (1,89 Mio., 19,6 %) auf dem neunten Platz. Auf den Plätzen zehn und elf kommen zwei „CSI: Miami“- Folgen (1,71 Mio., 14,1 % bzw. 1,7 Mio., 12,3 %, aller RTL): Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)

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