Die Vorliebe des neuen BR-Fernsehdirektors Reinhard Scolik gelte auch wertvollen Filmprojekten, schreibt Jörg Seewald in der Frankfurter Allgemeinen. Die bayerischen Produzenten könnten wohl auf ein offenes Ohr bei Scolik hoffen. In Österreich habe er vertragliche Vereinbarungen mit der Filmwirtschaft getroffen, die deren Überleben sicherten, sei zu hören. In München sei der ORF-Mann an einem traditionsreichen Filmproduktionsstandort gelandet, „dessen Fortbestand der bayerischen Staatsregierung so am Herzen liegt, dass sie gerade die Mittel der Filmförderung erhöht hat“ – Ein Wiener in München (FAZ, 9.12.2015, S. 13 – Medien, frei zugänglich)
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