Die Unternehmen in Deutschland würden merken, dass sie mit klassischer Reklame kaum noch Kunden beeindrucken – und würden jetzt den Werbemarkt umkrempeln, schreiben Catrin Bialek und Sven Prange im Handelsblatt. Dabei würden sie zunehmend auf kleinere Anbieter mit offenen Strukturen setzen, die offen sind für neue Ideen. In der Praxis führe dies zu einem Open-Source-Ansatz: Fast jeder, der kann, darf auch mitarbeiten: Die Kreativzwerge greifen an (frei zugänglich)
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