Wie kommerzielle Fernsehsender auch im Internet erfolgreich sein wollen, erläutert Tilmann P. Gangloff in der Funkkorrespondenz. Die beiden großen deutschen kommerziellen Sendergruppen investierten „beträchtliche Summen“ in den Ausbau ihrer Online-Präsenz. Dies geschehe vor allem, weil die Nutzungsrate klassisch konsumierter Fernsehsendungen bei den jungen Zuschauern kontinuierlich nach unten gehe. Das heiße nicht, dass Jugendliche keine TV-Angebote mehr wahrnehmen, „sie haben nur die Geräte gewechselt“. Gerade die Mediatheken, in denen man Sendungen sieben Tage nach ihrer Ausstrahlung kostenlos aufrufen kann, erfreuten sich bekanntlich wachsender Beliebtheit: Revolution von oben (frei zugänglich)
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