Ein zweistelliger Millionenbetrag werde in James-Bond-Film für die geschickte Platzierung von Produkten gezahlt, berichtet der Tagesspiegel. Auch in Deutschland könnten bald zehn Prozent des TV-Werbeetats auf diese Weise generiert werden, meint Marc Schwieger, Geschäftsführer von Scholz & Friends. Seine „zuversichtliche Haltung“ werde nicht von allen geteilt. Martin Hoffmann von MME habe gesagt, im Alltag spiele das Thema noch eine untergeordnete Rolle, und Martin Krapf, Geschäftsführer IP Deutschland, schätzt, Product-Placement werde bei eins, zwei, drei Prozent liegen: James Bond bekommt 70 Millionen für Product-Placement (frei zugänglich)
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