Thomas Ebeling, Vorstandschef von ProSiebenSat1, habe sich über eine „Diktatur der intellektuellen Elite bei der Qualitätsdebatte“ beschwert, schreiben Wolfgang Luef und Felix Serrao in der Süddeutschen Zeitung. Bei einem Symposium der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) am Mittwoch in Berlin habe Ebeling gesagt, auch wenn er mehr Geld hätte, würde er es nicht für mehr Nachrichten ausgeben. Stattdessen würde er stark auf die lokale Fiction-Produktlinie setzen, als aktuelles Beispiel habe er den Sat-1-Zweiteiler „Die Grenze“ genannt: Fiction statt Nachrichten (frei zugänglich)
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