Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) bereite sich auf gravierende Einnahmeverluste in den nächsten zehn Jahren vor, berichtet die Märkische Oderzeitung. In einem internen Papier würden als Konsequenz daraus radikale Schnitte im Radio und Fernsehprogramm empfohlen. In der drastischsten Variante sei an die Halbierung der Radioprogramme gedacht, im Fernsehbereich würde nur noch von 18 bis 20 Uhr ein eigenes, informationsorientiertes Programm gesendet: RBB vor harten Einschnitten (frei zugänglich)
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