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Presseschau

Schäferkordt: „Probleme, steigenden Reichweiten angemessen zu kapitalisieren“

9. Dezember 2010
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    Anke Schäferkordt, Chefin der Mediengruppe RTL Deutschland, habe dem ARD-Programmdirektor Volker Herres im Interview mit HORIZONT contra gegeben, berichtet Horizont online. Herres hatte das Programm von RTL auf einer ARD-Pressekonferenz vergangene Woche als „zwischen banal und anal“ bezeichnet. „Die Qualität der Wortspiele von Herrn Herres,“ wird Schäferkordt zitiert, deuteten „nicht gerade auf einen gelassenen Gemütszustand innerhalb der ARD hin“: HORIZONT-Interview: RTL-Chefin Schäferkordt kontert Herres (frei zugänglich)

    „Man muss kein Hellseher sein, um voraussagen zu können, dass RTL dieses Jahr sowohl in der Zielgruppe als auch beim Gesamtpublikum als klarer Marktführer beenden wird“, schreibt Alexander Krei bei DWDL.de zu dem Interview. Trotz der Erfolge sei bei RTL jedoch nicht alles gut – etwa hinsichtlich der Werbemarktanteile. Hier habe RTL trotz der Zuschauerrekorde wieder an ProSiebenSat.1 abgeben müssen. dazu sage Schäferkordt: „Wir haben in der Tat Probleme, die steigenden Reichweiten auch angemessen zu kapitalisieren.“ Dieses Thema beschäftige sie im Moment sehr: „Auf Basis des Zuschauermarktanteils würde uns ein größerer Anteil vom Werbekuchen zustehen.“ Schäferkordt will noch mehr vom Werbekuchen (frei zugänglich)

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