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Presseschau

Serien-Summit: „Trends und Tendenzen in der Serienlandschaft“

3. Mai 2016
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    Auf dem Serien-Gipfel in Köln habe Francesco Capurro, der beim wichtigen Pariser Festival „Séries Mania“ die Koproduktionen betreut, gesagt, dass „das gängige Narrativ – die Fernsehserie als der Roman respektive das Kino unserer Tage – zwar nicht falsch sei, dass Qualitätsserien aber am eigenen Erfolg zu ersticken drohten“, schreibt Oliver Jungen in der Frankfurter Allgemeinen. Viele hochwertige Produktionen würden heute von international ausgerichteten Studios und den immer wichtiger gewordenen Distributionsfirmen in alle Welt verkauft: „Das Publikum scheint sich an ihnen teilweise sattgesehen zu haben.“ – Wo ist da der besondere Dreh? (frei zugänglich, FAZ vom 3.5.2016, S. 13 – Medien)

    Serien erfreuten sich in Deutschland großer Beliebtheit, schreibt Simone Schlosser bei deutschlandfunk.de. In der Produktion seien sie allerdings kostenintensiv. Oft lohnten sich deswegen Koproduktionen mit anderen Ländern. Auf dem „Großen Serien-Summit“ in Köln seien solche Produktionen vorgestellt worden, unter anderem das deutsch-schwedische Projekt „Modus“, das ab Herbst im ZDF laufen werde: Trends und Tendenzen in der Serienlandschaft (frei zugänglich)

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