Jeder Abonnent lasse dank höherer Preise im Schnitt pro Monat 4 Euro mehr als im vergangenen Jahr bei Sky, das sei die gute Nachricht für das Pay-TV-Unternehmen, schreibt Uwe Mantel bei DWDL.de. Die schlechte: Deutlich zu wenige seien bereit, diese hohen Preise zu zahlen. Zwar habe der Gesamtumsatz minimal auf 234,7 Millionen Euro gesteigert werden können, gleichzeitig seien aber auch die Kosten weiter auf 309,4 Millionen Euro nach oben geschossen. Das EBITDA habe damit weiter im tiefroten Bereich bei -64,5 Millionen Euro gelegen, womit der operative Verlust im Vergleich zum ersten Quartal vergangenen Jahres noch einmal mehr als verdoppelt worden sei: Sky am Abgrund? Abo-Wachstum kommt zum Erliegen (frei zugänglich)
Zur Pressemitteilung auf den Seiten von Sky: Sky Deutschland AG veröffentlicht Ergebnisse für das 1. Quartal 2010 (frei zugänglich)