Skip to content
Presseschau

Steffen Kottkamp beim KI.KA-Prozess (2. Tag): „Mir ist das nicht aufgefallen, sonst wäre ich tätig geworden“

14. Juni 2011
Topic
    Kontakt

    Geschäftsstelle Berlin
    T 030 20670880
    E-Mail

    Am Landgericht Erfurt werde am heutigen Dienstag der Prozess gegen einen ehemaligen Herstellungsleiter des Kinderkanals fortgesetzt, berichtet MDR Thüringen. Dem 43-Jährigen werde Untreue vorgeworfen, er soll mithilfe von Scheinrechnungen gemeinsam mit einem Berliner Geschäftsmann in Berlin von 2005 bis 2010 insgesamt 4,6 Millionen Euro vom KI.KA abgezweigt haben. Für die Verhandlung am Dienstag seien unter anderem KI.KA-Programmgeschäftsführer Steffen Kottkamp und sein Vorgänger Frank Beckmann als zeugen geladen worden:Prozess um KI.KA-Betrugsaffäre wird fortgesetzt (frei zugänglich)

    Steffen Kottkamp habe nach eigener Aussage nichts von Scheinrechnungen gewusst, meldet Werben & Verkaufen: „Mir ist das nicht aufgefallen, sonst wäre ich tätig geworden“, habe Kottkamp laut dpa vor dem Erfurter Landgericht ausgesagt. Auch von der massiven Spielsucht Angeklagten habe er nichts gewusst:Ki.Ka-Chef hat „nichts von Scheinrechnungen gewusst“ (frei zugänglich)

    Scroll