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Presseschau

„Tiefpunkt“ bei ProSiebenSat.1

5. November 2008
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    Die Situation bei ProSiebenSat.1 sei „beängstigend“ und ein „Tiefpunkt“, schreibt Caspar Busse in der Süddeutschen Zeitung: Die Quartalszahlen, die an diesem Donnerstag vorgelegt werden, dürften erneut schlecht ausfallen, die Prognosen für den Werbemarkt seien düster, der Aktienkurs am Boden. Der Fernsehkonzern gelte inzwischen als Negativbeispiel für das brutale Wirken von Finanzinvestoren, vor allem in der Medienbranche, auf ihm lasteten Schulden von mehr als drei Milliarden Euro. Nun solle unter anderem bei den Investitionen ins Programm, bei den Mitarbeitern sowie vor allem bei den Ausgaben für das Marketing um etwa 100 Millionen Euro gespart werden: „Ausweg verzweifelt gesucht“ (SZ vom 5.11.2008, Seite 17 – Medien)

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