Kress.de bringt als Antwort auf den Kommentar von Josef Göhlen zum „deutschen Familienfilm“ einen Gastkommentar von Tommy Krappweis (bumm film GmbH), in dem er die Kritik am Schubladendenken noch mal deutlich verschärft, über Erfahrungen und Beweggründe spricht und anregt, über die Kategorisierung in der deutschen Unterhaltungsbranche nachzudenken: Raus aus dem Schubladendenken: Warum Tommy Krappweis mit TV-Redakteuren und Vermarktern hart ins Gericht geht (frei zugänglich)
Start / Newsportal / Presseschau / Tommy Krappweis: Kritik am Schubladendenken in der deutschen Unterhaltungsbranche