Sender wollten Filme von hoher Qualität, seien „aber nicht bereit oder in der Lage, das Geld dafür zur Verfügung zu stellen“, schreibt Tilmann P. Gangloff im Kölner Stadtanzeiger. Der Zeitraum für Dreharbeiten werde immer weiter gekürzt, Budgets zusammengestrichen, darüber klagten Regisseure und Produzenten von TV-Filmen gleichermaßen. Die Lage werde sich eher noch verschärfen, glaube Gebhard Henke, Fernsehfilmchef des WDR: „Es wird in absehbar Zeit sicher nicht mehr Geld für das durchschnittliche TV-Movie geben. Da gleichzeitig die Kosten steigen, verringern sich die Budgets faktisch“: Zehn Filme fressen den elften (frei zugänglich)
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