In einem Portrait über Müller & Seelig schreibt Reinhard Lüke im Kölner Stadtanzeiger, die Sender ließen sich im Schnitt 1,3 Millionen für einen 90-minütigen Film kosten. Das Budget sei seit Jahren nicht erhöht worden, während alle anderen Kosten von Darstellergagen bis zum Catering gestiegen sind. Das führe dazu, „dass ein Dreh heute in der Regel in 22 Tagen über die Bühne gehen muss“, der vor zwanzig Jahren noch 30 Tage gedauert habe: „Goldgräberstimmung ist vorbei“ (frei zugänglich)
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