In der Debatte um Urheberrechtsverletzungen in Filesharing-Netzen habe der irische Rockmusiker Bono in einem Meinungsbeitrag für die New York Times die Filmindustrie gewarnt, ihr stehe „das gleiche finstere Schicksal“ bevor, das die Musik- und Zeitungsbranche ereilt habe, berichtet Heise online. Nach einer Dekade des Musik-Filesharing sei klar, dass die jungen, aufstrebenden Kreativen darunter am meisten zu leiden hätten. Dabei würden die „verdrehten Robin Hoods“ nur den reichen Providern helfen, ihre „aufgeblähten Profite“, die nach Bonos Rechnung die entgangenen Umsätzen der Musikbranche widerspiegelten, weiter zu maximieren: Bono: Filesharing schadet jungen Musikern (frei zugänglich)
Zum Beitrag auf den Seiten der New York Times: Ten for the Next Ten (frei zugänglich)