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Presseschau

USA: Neues Anti-Piraterie-Gesetz eingebracht

28. Oktober 2011
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    Zwölf US-Abgeordnete aus beiden politischen Lagern hätten den Entwurf für ein neues Anti-Piraterie-Gesetz in das US-Repräsentantenhaus eingabracht, meldet Heise online unter Berufung auf die US-Branchenseite Cnet. Der auf Betreiben der US-Filmlobby ausgearbeitete Stop Online Piracy Act  sehe eine Reihe von Maßnahmen vor, mit denen Websites, die gegen Schutzrechte verstoßen, „praktisch unsichtbar“ gemacht werden können. Suchmaschinenbetreiber, DNS-Provider und Werbeunternehmen sollen per Gerichtsbeschluss dazu gezwungen werden können, in- und ausländische Websites zu sperren, die „rechtsverletzend“ sind oder zur Gesetzesübertretung animieren. In der IT Branche sdtößt der Gesetzentwurf auf Ablehnung, der ehemaige Google-Chef Eric Schmidt habe bereits im Zusammenhang mit dem Protect IP Act angekündigt, ein solches Gesetz „mit allen Mitteln“ zu bekämpfen: Hollywood lanciert verschärftes Anti-Piraterie-Gesetz (frei zugänglich)

    Zum Artikel auf den Seiten von Cnet: Copyright bill revives Internet ‘death penalty’ (frei zugänglich)

    Direkt zum „Stop Online Piracy Act“: A BILL To promote prosperity, creativity, entrepreneurship, and innovation by combating the theft of U.S. property, and for other purposes. (Link auf PDF-Datei, frei zugänglich)

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