Es sei ein langes und zähes Ringen gewesen, schreibt Hanns-Georg Rodek in der Welt. Montagabend habe der Film „Operation Walküre" in New York Premiere gehabt. Tom Cruise als Hitler-Attentäter Stauffenberg sei anders, als seine Vorgeschichte erwarten lasse. Die Thriller-Elemente seien ordentlich, aber zum gewünschten Meisterwerk fehle einiges: „Schüchtern – So ist Tom Cruise in ,Walküre’“ (frei zugänglich)
Ein spannender, historisch weitgehend korrekter Thriller, meint Tobias Kniebe in der Süddeutschen Zeitung. Nach allen Vorab-Verdammungen und Begrüßungs-Hymnen feiere „Operation Walküre“ in New York Premiere und triumphiere – fast: „Tom talks Deutsch“ (frei zugänglich)
Im Tagesspiegel schreibt Jan Schulz-Ojala, nie habe es es so viel Getöse und Gespött um einen mittelprächtigen Film gegeben: „Berliner Lektionen mit Tom Cruise“ (frei zugänglich)
In Variety schließlich findet Todd McCarthy, der Film habe „visual splendor galore, but is a cold work lacking in the requisite tension and suspense“ – „New U.S. Release: ,Valkyrie’“(frei zugänglich)