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Presseschau

VDW-Awards: Medienecho

26. Oktober 2010
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Eine Auswahl der Berichterstattung über die am Sonnabend in Frankfurt am Main von der Produzentenallianz-Sektion Werbung verliehenen VDW-Awards:

„Filmfieber in Frankfurt“: Page zeigt die Gewinnerfilme aller 18 Kategorien:
Bestes Script: „Hymne des Machens“ von Partizan
Bester Viraler Film: „Planemob“ von Lukas Lindemann Rosinski
Beste Maske: „Umzug“ von Bigfish
Beste Animation: „Ink“ von weareflink,
Bester internationaler Werbefilm: „Write the Future“ von Independent Films London/Anonymous Content
Beste visuelle Effekte: „Das Handwerk“ von CZAR Film
Bestes Sound Design: „Faces“ von STINK
Bester Hochschulwerbefilm: „Armut kennt viele Gesichter“ von Isabel Prahl (Kunsthochschule für Medien Köln)
Beste Regie: „Faces“ von STINK
Bester Cast: „Sprechende Wohnungen“ von Cobblestone
Crossmedia & Best Use of Media: „Last Call“ von FILM DELUXE
Beste Musik: „Glasmusik“ von Sehsucht Hamburg
Bestes Styling: „Sweded 300“ von JOTZ!
Beste Kamera: „Stoppen“ von BM8,
Beste Ausstattung: „Carmen“ von Signed Media,
Beste Visuelle Medien, Microsite & Guerilla: „Facepark“ von Parasol Island
Bester Schnitt: „Faces“ von STINK
Bester Werbefilm: „Hymne des Machens“ von Partizan
Bei den Ergebnissen habe es keine großen Überraschungen gegeben, schreibt Julia Fuhr weiter. Als „kreativster Kunde“ habe sich Hornbach gemaustert, „Hymne des Machens“, produziert von Partizan, habe  in der Königskategorie Bester Werbefilm gewonnen und bei den Script-Juroren gepunktet, die drei weitere Trophäen habe Stink für die Arbeit „Faces“ gewonnen: VDW Award 2010 ist entschieden (frei zugänglich)

Zum nunmehr neunten Mal sei der VDW-Award verliehen worden, schreibt Canan Topçu in der Frankfurter Rundschau. Der deutsche „Werbefilm-Oscar“ sei ein Grund für Kreative aus der gesamten Republik, sich auf den Weg nach Frankfurt zu machen. Sie kämmen von überall, weil die Verleihung des VDW-Awards eines der Events in Deutschland ist, die man sich nicht entgehen lassen sollte.  Hier treffe sich die Szene, hier lernten sich Gleichgesinnte kennen. Es sei eine Kontakt-Börse, „nicht nur für Jobs und Aufträge, wie es sich zum späteren Zeitpunkt des Abends zeigt“: Eigenwerbung im Foyer (frei zugänglich)

Ein Preisgeld gebe es für die Gewinner nicht, dafür jedoch Renommee, das sich im Rennen um neue Aufträge auszahlt, schreibt Caterina Lobenstein in der Frankfurter Allgemeinen. Wer von den VDW-Awards ausgezeichnet zurückkehrt, rücke in den brancheninternen Kreativ-Ranglisten nach oben: Die Stadt wirbt um die  Werbezunft (FAZ vom 25.10.2010, Nr. 248 / Seite 34)

Die Frankfurter Neue Presse zitiert Hermann Vaske, Regisseur, Produzent und Autor, der für seine Werbekampagnen schon mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet worden sei: „Ich mag die Werbung am liebsten, bei der ich überrascht werde“, es gebe nichts Schöneres als etwas Unerwartetes: Reklame? Am liebsten lustig! (frei zugänglich)

Auf der Website des Hessischen Rundfunks: Der Beitrag aus der Hessenschau: Werbefilmpreis in Frankfurt verliehen (frei zugänglich)

Zu den Seiten des VDW-Awards (frei zugänglich)

Zu den Seiten der Produzentenallianz-Sektion Werbung  (frei zugänglich)

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