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Presseschau

Venedig: Löwen und Jurypreis an deutsche (Ko-)Produktionen

14. September 2009
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    Zum Abschluss des 66. Internationalen Filmfestivals in Venedig seien am Samstagabend die Filmpreise vergeben worden, berichtet Spiegel online. Die Jury habe die deutsch-israelische Koproduktion „Libanon“ mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet, der Silberne Löwe für die beste Regie sei an die deutsche Produktion „Women Without Men“ von Shirin Neshat gegangen. Fatih Akins „Soul Kitchen“ sei mit dem Spezialpreis der Jury bedacht worden: Fatih Akin holt Spezialpreis für Deutschland (frei zugänglich)

    Tatsache sei, dass diese Art von Vernetzung von deutschen Produktionsfirmen und Fördergeldern mit dem Welt- oder Festivalkino sich auszahle durch Knowhow und Kontakte und den Umstand, dass dieses Land dem Kino auch ein Zuhause ist – „das war ja nicht immer so“, schreibt Michael Althen in der Frankfurter Allgemeinen. Und dass Fatih Akin – nach dem Goldenen Bären für „Gegen die Wand“ und dem Drehbuchpreis für „Auf der anderen Seite“ in Cannes – mit dem dritten Film in Folge nun auch noch auf dem dritten großen Festival einen Hauptpreis gewinnt, sei „doch ziemlich spektakulär“: Aller guten Dinge sind drei (frei zugänglich)

    Es sei ein großer Abend für den deutschen Film gewesen, schreibt Peter Zander in der Welt. Dass beide deutsche Beiträge ausgezeichnet wurden, komme einer Sensation gleich: Sternstunde für den deutschen Film in Venedig (frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten der Biennale von Venedig (frei zugänglich)

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