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Presseschau

Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2010

11. Oktober 2010
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    Es sei kein einfacher Deutscher Fernsehpreis 2010 gewesen, meldet stern.de. Die Schauspieler seien sauer gewesen, die Witze zuweilen dramatisch und die Nationalelf nicht da. Aber Kurt Krömer und Stefan Raab hätten sich trotzdem gefreut: Deutscher Fernsehpreis: Stefan Raab doppelt geehrt (frei zugänglich)

    Der Eklat beim Deutschen Fernsehpreis sei so gut wie versprochen und die Stimmung deshalb gespannt gewesen, schreibt Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen (online-Ausgabe). Doch dann sei der Eklat ausgefallen und alles seinen Gang gegangen: Na los, jetzt nimm den Preis schon (frei zugänglich)

    Das deutsche Fernsehen schaffe es nicht mal mehr, sich bei einer Gala selbst zu feiern, schreibt Steffen Grimmberg in der taz. Konsequenterweise hätten die ZuschauerInnen abgeschaltet: Ein letztes Zucken (frei zugänglich)

    „Der Deutsche Fernsehpreis ist tot er muss nur noch begraben werden“, schreibt Jens Schröder bei Meedia.de. „Mit einer unvergleichlich erfolglosen Reform des Preises“ hätten die vier großen Sender ARD, ZDF, RTL und Sat.1 so ungefähr alle gegen sich aufgebracht, die etwas mit der TV-Branche zu tun hätten. Regisseure, Drehbuch-Autoren, Schauspieler, Journalisten, Fotografen, Publikum – alle seien unzufrieden mit der Reform: Der Deutsche Fernsehpreis ist tot (frei zugänglich)

    Abseits aller Kritik an der Reform der Verleihung hätte die Jury bei den diesjährigen Entscheidungen enorme Treffsicherheit bewiesen, schreibt Thomas Lückenrath bei DWDL.de: Verdiente Sieger: Stefan Raab und Graf-Serie räumen ab (frei zugänglich)

    Direkt zu den Preisentscheidungen 2010 auf den Seiten des Deutschen Fernsehpreises (frei zugänglich)

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