Das zuständige Verwaltungsgericht habe am 28.2. "zwei Eilanträge gegen die umstrittene Wahl des SPD-Politikers Marc Jan Eumann zum neuen Direktor der rheinland-pfälzischen Landesmedienzentrale (LMK) abgewiesen", berichtet die Süddeutsche Zeitung. In dem Beschluss heiße es: "Die Entscheidung, die Stelle nicht öffentlich auszuschreiben, sei zulässig gewesen." Und weiter: "Die Versammlung der LMK, ein aus 42 Vertretern gesellschaftlicher Gruppen bestehendes Gremium, könne den Posten nach einem selbst gewählten Verfahren vergeben." Eumann-Wahl gilt
(nicht frei zugänglich)