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Presseschau

WDR-Intendanz: Wahl am 29. Mai

24. Mai 2013
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Auf der nächsten Sitzung des 48-köpfigen WDR-Rundfunkrats am 29. Mai in Köln werden sich die drei Kandidaten für die WDR-Intendanz dem Gremium präsentieren und ihre Vorstellungen über ihre Arbeit an der Spitze des WDR darlegen, berichtet die Funkkorrespondenz. Direkt im Anschluss daran solle gewählt werden: Buhrow, Metzger, Kürten: Drei Kandidaten für WDR-Intendanz (frei zugänglich)

Im Funkkorrespondenz-Leitartikel schreibt Dieter Anschlag, Monika Piel habe den WDR „in einem völlig unaufgeräumten Zustand“ hinterlassen, sie habe auch nicht im Ansatz daran gearbeitet, einen möglichen Nachfolger aufzubauen. Hinzu komme, dass die Ex-Intendantin auf der Direktorenebene ein unbestelltes Feld hinterlasse. Sowohl Fernsehdirektorin Verena Kulenkampff als auch Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz schieden Ende April 2014 aus, ohne dass hier eine personelle Neuregelung avisiert wäre. Das habe  ein Machtvakuum zur Folge, das den neuen Intendanten, wenn es um die Nachbesetzung der beiden Stellen geht, in seiner Position gegenüber dem Rundfunkrat noch unter Druck bringen könne: Intendantenwahl beim WDR: Ein Sender auf verlorenem Kurs (frei zugänglich)

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