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Presseschau

Zur Ukraine

18. März 2022
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    • RTL und ntv starten tägliche News-Show auf Ukrainisch

    RTL startet am heutigen Freitag, den 18. März eine tägliche Nachrichten­sendung auf Ukrainisch. Das zehn­minütige News-Format “Ukraine Update” erscheint werk­täglich um 19 Uhr auf den Online-Portalen RTL.news, ntv.de sowie auf dem YouTube-Kanal von ntv und informiert über den Ukraine-Konflikt und dessen Folgen. Die Moderation übernimmt die geflüchtete ukrainische TV-Journalistin Karolina Ashion. Gemeldet auf turi.de, am 18. März 2022.

    • Schauspieler und Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger ruft das russische Volk per Video zum Kampf gegen die Staats­propaganda auf

    Sein Aufruf könnte wichtige Ohren treffen: Wladimir Putins englischer Twitter-Account folgt nur 22 Kanälen – darunter auch dem Gouvernator. Hier geht es zum Video

    • Paris will ukrainischen Künstlern mit einer Million Euro helfen

    Nach Deutschland will auch Frankreich angesichts der russischen Invasion ukrainische Künstler mit einem Fonds von einer Million Euro unterstützen. Mit dem Geld wolle man Künstlern und Kulturschaffenden helfen, die nach Frankreich kommen wollen, bestätigt das französische Kulturministerium. Die Unterstützung soll unter anderem in Form von Forschungsstipendien, Förderung künstlerischer Projekte und Künstlerresidenzen erfolgen. Ein zusätzlicher Betrag von 300.00 Euro wird auch für die Aufnahme von Studenten in französische Kunstschulen bereitgestellt. So gemeldet auf NTV.de am 17. März 2022.

    • Berlinale will nicht russische Filme, aber Delegationen boykottieren

    Die Internationalen Filmfestspiele Berlin haben ihre Solidarität mit der Ukraine angesichts des russischen Angriffskrieges geäußert. Das Festival bezieht Stellung, wie es zukünftig mit russischen Filmen, Künstlern und Delegationen verfahren will. Zu Lesen auf Blickpunkt:Film, am 16. März 2022

    • Sachsen unterstützt bedrohte Medienschaffende aus Ukraine

    Sachsens Landesregierung unterstützt Journalistinnen und Journalisten aus der Ukraine, Belarus und Russland, die in ihrer beruflichen Tätigkeit bedroht sind. Zur Finanzierung von fünf Stipendien in Sachsen stellt der Freistaat kurzfristig 100.000 Euro bereit, teilte die sächsische Staatskanzlei am Montag in Dresden mit. Mit dem Geld werde das Journalists-in-Residence-Programm des Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit (ECPMF) in Leipzig aufgestockt. Zu Lesen auf ZEIT.de, am 14. März 2022.

     

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